Direkt zum Inhalt wechseln
News

Der Jahresbericht 2023 ist erschienen

Einen Moment innehalten und festhalten, was im vergangenen Jahr erreicht wurde – diese Gelegenheit bietet der Jahresbericht. Wir sind stolz berichten zu können, dass im vergangenen Jahr 177 Kinder und Jugendliche neu in klinischen Studien behandelt wurden – und so Zugang zur wirksamsten Therapie erhielten.

Im Jahr 2023 konnte die SPOG 18 klinische Studien und 11 Forschungsprojekte anbieten in den neun Spitalabteilungen der Schweiz, die Kinder und Jugendliche mit Krebs behandeln. 177 kleine und junge Patientinnen und Patienten nahmen neu an klinischen Studien teil. Zudem erschienen 110 Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften, bei welchen Forschende aus den Mitgliedsinstitutionen der SPOG aktiv beteiligt waren.

Diese Zahlen zeigen auf, dass das umfassende klinische Forschungsprogramm der SPOG auch im Jahr 2023 gut gedieh. Und es entwickelt sich weiter: Die SPOG-Mitgliederversammlung bewilligte vier neue Studienprotokolle, basierend auf den sorgfältig evaluierten Vorschlägen der Arbeitsgruppe für Protokolle.

Dahinter steht viel Arbeit, nicht nur in den Mitgliedskliniken. Die Arbeit des SPOG-Koordinationszentrums wird beispielsweise an den Einreichungen von Sicherheitsberichten und Änderungen im Studienablauf bei den Ethikkommissionen (95 Berichte) und bei Swissmedic (44 Berichte) ersichtlich.

Unser Ziel ist es, möglichst vielen krebskranken Kindern eine Behandlung innerhalb einer Studie zu ermöglichen – und dies auch bei seltenen Krebsarten.

Wir danken allen Spenderinnen und Gönnern, allen Partnerinnen und Unterstützern – sie erst ermöglichen das umfassende klinische Krebsforschungsprogramm für Kinder und Jugendliche in der Schweiz. Gemeinsam forschen wir auch im Jahr 2024 weiter, damit Kinder und Jugendliche mit Krebs eine Zukunft haben.

 

SPOG-Jahresbericht 2023

Revisionsbericht 2023

 

Veröffentlicht 04.06.2024
Artikel teilen
Brigitte Casanova
Brigitte Casanova

Brigitte Casanova begleitet Kommunikationsprojekte der SPOG, als Germanistin ergänzt sie das naturwissenschaftlich ausgerichtete Team des Koordinationszentrums.

Weitere Artikel von Brigitte Casanova

Weitere Beiträge