Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnte die SPOG endlich ihr alle zwei Jahre stattfindendes Benefizkonzert zugunsten der klinischen Kinderkrebsforschung wieder durchführen. Aufgrund der aktuellen Lage beschlossen die SPOG und die beteiligten Chöre jedoch, die gesamten Einnahmen des Benefizkonzerts zugunsten krebskranker Kinder aus der Ukraine zu spenden.
Am 7. Mai 2022 versammelten sich zahlreiche Musikliebhaber*innen und Unterstützer*innen der SPOG, um gemeinsam ein Konzert voller abwechslungsreicher und bekannter Lieder aus aller Welt zu geniessen, die von verschiedenen Chören dargeboten wurden.
Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen der Unterstützung krebskranker Kinder und Jugendlicher. Der des Konzerts war Eintritt frei, um möglichst vielen Menschen eine Teilnahme zu ermöglichen. Die Besucher*innen waren jedoch eingeladen, während der Kollekte eine Spende zu hinterlassen. Das Publikum erwies sich als sehr grosszügig, die SPOG konnte so über CHF 5’300 zugunsten von krebskranken Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine überweisen.
Die SPOG ist dankbar für das Engagement und die Unterstützung aller Teilnehmenden und Besucher*innen und freut sich bereits auf das nächste Benefizkonzert im Jahr 2024. Um auf dem Laufenden zu bleiben und mehr über zukünftige Veranstaltungen der SPOG zu erfahren, besuchen Sie unseren Veranstaltungskalender.
Gerne möchten wir Sie auch zu einer Spende zugunsten der Kinderkrebsforschung der SPOG einladen. Jede Unterstützung, trägt unabhängig von der Höhe dazu bei, unsere wichtige Arbeit in der klinischen Kinderkrebsforschung fortzusetzen und das Leben krebskranker Kinder und Jugendlicher zu verbessern.
Veröffentlicht 09.06.2022
Flora von Holzen
Flora von Holzen ist seit Juni 2019 im Bereich Partner Relations vor allem für die Mittelbeschaffung zuständig. Sie betreut ein umfassendes Portfolio im institutionellen Fundraising und ist auch für die Kontaktpflege mit Spenderinnen und Spendern zuständig. Zudem hat sie das Nachlass- sowie das Unternehmensfundraising der SPOG aufgebaut. Sie verfügt über einen Master of Laws in Europarecht und engagierte sich beruflich stets für gemeinnützige Zwecke.
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